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Sicherheitsanalyse


Sicherheits-Analyse bestehend aus Risiko-Analyse und Schwachstellen-Analyse ist die Basis für die Entwicklung eines Sicherheitskonzepts!

 

Risiko-Analyse

Risiko-Analysen betrachten systematisch die Risiken und die Situation im Unternehmen. Hier werden kritische Potentiale durch die kriminellen Aktivitäten von Einzeltätern, organisierten Banden und  Mitarbeitern identifiziert und dargestellt:

  • Organisierter Lagerdiebstahl
  • Diebstahl durch Mitarbeiter
  • Einbruch in Betriebsgebäude / Lager
  • Sabotage
  • Unterschlagungen
  • Ausspähung sensibler Daten / Know-How
  • Verletzung von Schutzrechten
  • Entführung / Geiselnahmen
  • Erpressung

Diese Risiken sind in Unternehmen individuell unterschiedlich und resultieren aus Faktoren wie beispielsweise Mitarbeiterstruktur, Produktlinie, Standort und Unternehmenskultur. Die Risiko-Analyse bewertet, welche Risiken für ein Unternehmen bestehen und wie hoch deren Schadenpotential ist. Sie wird gemeinsam mit der Geschäftsleitung erstellt.

In der zugehörigen Schwachstellen-Analyse wird überprüft, welchen identifizierten Risiken entsprechende Schwachstellen in der Sicherheitsarchitektur des Unternehmens gegenüber stehen. Ein Risiko als solches ist zunächst kein ernsthaftes Problem, solange es wirksam behandelt  wird. Doch wenn die Sicherheitsstrukturen ein Risiko nicht erfassen, dort also eine entsprechende Schwachstelle besteht, wird es für die Sicherheit im Unternehmen kritisch!

Um die  Risiken und Schwachstellen für Unternehmen zu lokalisieren und eine Grundlage für ein ganzheitliches Sicherheits-Management zu schaffen, stehen wir Unternehmensleitungen mit unserer Erfahrung gerne zur Verfügung.

 

Schwachstellen-Analyse

 

Nach der Risiko-Analyse folgt dann die Schwachstellen-Analyse. Mit ihrer Hilfe werden die nicht gedeckten Risiken im Unternehmen identifiziert, um nachfolgend in der Sicherheitsanalyse Empfehlungen zur Optimierung auszusprechen.

Wir bewerten in der Schwachstellen-Analyse unter anderem:

  • Schutz der Mitarbeiter
  • Reisesicherheit / Expat-Security
  • Schutz des Betriebsgeländes / Perimeterschutz
  • Geheimschutz
  • Zaun- und Toranlagen
  • Gebäudeschutz
  • Notfallpläne und Handlungsanweisungen
  • Lagersicherheit / Sicherheitszonen
  • Sicherheit in der Liefer-Kette / Supply-Chain-Security
  • Zutrittskontrollsysteme
  • Zutrittsberechtigungen
  • Videoüberwachungssysteme
  • Einbruch-Melde-Anlage (EMA)
  • Werkschutz / Wachdienst
  • Organisation / Verantwortlichkeiten
  • Sicherheitsbewusstsein in sämtlichen Hierarchie-Ebenen

 

Sicherheitsanalyse

 

Sicherheitsanalysen führen die Ergebnisse der Risiko- und Schwachstellen-Analysen zusammen. Gemeinsam mit dem Sicherheitsverantwortlichen der Unternehmensleitung sowie den betroffenen Abteilungsleitern bewerten wir die Ergebnisse und schaffen damit ein Lagebild der Unternehmenssicherheit.

Daran anschließend werden die Maßnahmen zur Reduzierung von Sicherheitsdefiziten abgestimmt und im Sicherheitskonzept festgelegt. Dieses Sicherheitskonzept umfasst die notwendigen personellen, organisatorischen oder technischen Zielgrößen zur Erhaltung, Herstellung oder dem Ausbau der Unternehmenssicherheit nach dem Grundsatz:

“Welche Schwachstellen stehen identifizierten Sicherheitsrisiken gegenüber und wie sollen bzw. können sie minimiert werde

 

Perimeter-Schutz

 

Die Möglichkeiten, die Umgebung eines Gebäudes (der sogenannte Perimeter-Bereich) zu schützen, sind vielfältig und komplex. Für Objekte mit hohem Sicherheitsanspruch müssen entsprechende Präventionsmaßnahmen ergriffen werden, um Manipulationen oder Vandalismus zu verhindern. Dazu gehören auch die frühe Erkennung einer möglichen Gefährdung (z.B. unbefugte Zutritt von sensiblen Bereichen) und das schnelle Einleiten von Gegenmaßnahmen.

Für die Überwachung des Perimeters steht eine Vielzahl unterschiedlicher Sensoren zur Verfügung, die dynamische Einflussfaktoren wie Wetterveränderungen, Gefahrenlage oder Tageszeit berücksichtigen. Neben dem Einsatz spezieller Sensoren ist vor allem eine gute Konzeption des Systems notwendig, um die Alarmsicherheit zu erhöhen und unerwünschte Alarme zu vermeiden. Dazu wird das Gelände in verschiedene Zonen bzw. Sicherheitssektoren eingeteilt (Perimeter-Schutz und Sektorenkonzept).

Um ein Schutzkonzept optimal auf die Bedürfnisse des Kunden auslegen zu können muss zunächst Folgendes geklärt sein:

  • Die Arten der möglichen Bedrohung, welchen das Gebäudeumfeld ausgesetzt ist
  • Die zu erwarteten Schäden und deren Eintrittswahrscheinlichkeit

Aus den möglichen Bedrohungsszenarien werden dann die Schutzziele unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten ermittelt.

Sind die Schutzziele bekannt werden daraus die zu ergreifenden Schutzmaßnahmen abgeleitet.
Diese sind unterteilt in:

  • Mechanische Sicherungsmaßnahmen
    Diese umfassen natürliche örtliche Gegebenheiten die Hindernisse darstellen wie Gräben, Wallanlagen oder Dornenbüsche. Zur Verstärkung können zusätzlich Zäune, Poller oder Straßensperren zum Einsatz kommen.
  • Elektronische Überwachung
    sorgt für die Absicherung via Videomanagement und Videoanalyse oder durch verschiedene Detektoren.
  • Organisatorische Maßnahmen
    Im Falle einer Detektion, wie die Meldung direkt an entsprechende Stellen zur Intervention weitergeleitet und bearbeitet wird.
  • Die Dynamischen

 

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